Was ihr braucht
Für eine Portion Pralinen
Material
Pralinenform
Auflaufform
Alufolie
Kuchenrost
Spachtel
300-400 g temperierte Kuvertüre (Als Anfänger ist es leichter mit mehr Kuvertüre zu arbeiten)
Pralinenhüllen herstellen
Auflaufform mit Alufolie auskleiden und Kuchenrost darüber legen.
200 g – 300 g der Kuvertüre in eine auspolierte Form gießen, dabei darauf achten, dass alle Mulden vollständig bedeckt sind. Einige Male auf eine Arbeitsfläche schlagen, damit Luftblasen entweichen können.
Umgedreht auf dem Kuchenrost positionieren und ein paar mal auf die Auflaufform klopfen, damit überflüssige Kuvertüre herausfließt (→ Diese auch zum verschließen verwenden).
Einige Minuten lang umgedreht liegen lassen, damit die Hüllen dünn genug werden.
Mit dem Spachtel überflüssige Reste abkratzen und Hüllen fest werden lassen.
Füllung bis auf 2 mm unter den Rand mit einem Spritzbeutel hineinfüllen.
Pralinenhüllen verschließen
Zum verschließen restliche Kuvertüre auf die Form geben und über allen Pralinen verteilen. Mit dem Spachtel die Reste abspachteln und aushärten lassen.
Falls die Pralinen nicht gut aus der Form kommen, diese 2 Stunden in den Kühlschrank stellen und erneut versuchen die Pralinen herauszulösen, falls sie dabei dennoch drohen kaputt zu gehen, die Form für etwa 15-20 min ins Gefrierfach geben und es nochmal versuchen.
Wenn die Pralinen nicht aus der Form kommen wollen liegt das meistens daran, dass die Kuvertüre nicht richtig temperiert wurde und sie sich während des Aushärtens deshalb nicht zusammenzieht.